Die Modem-/ISDN-Einwahl wurde abgebaut, da sie nicht mehr genutzt wird.
2016
Wir haben die Plattform „Community-IX“ für das Sponsoring von IP-Transit für nicht-kommerzielle Organisationen gebaut. Dank vieler Sponsoren können wir hier viele Communities unterstützen.
2006
Aufbau von WLAN-Technik auf dem Dach des KuBu
2005
Der Serverraum im Keller wird mit KVM-Switches und IP-Steckdosen für das Serverhousing ausgestattet.
Zukünftig können wir IN-DSL in derzeit 12 Städten auch über ZISP anbieten. Für unsere Berliner IN-DSL-Teilnehmer bedeutet das, dass der Traffic nicht mehr über Frankfurt geht, sondern in Berlin bleibt. Dies bedeutet für den Teilnehmer niedrigere Pingzeiten und für uns nierdrigere Durchleitungskosten.
Seit Mai 2005 kaufen wir im Hinblick auf IN-VPN 30 MBit Upstream-Traffic über D-Hosting ein.
710 Teilnehmer im Juli
Wir weiten unser WLAN-Netz aus und planen die Errichtung einer WLAN-Strecke zum Kulturbunker.
IN-VPN steht kurz vor der Vollendung: VPN-Tunnel mit statischen IPv4 und IPv6 Adressen.
2004
IP-Steckdosen für unsere Server im NOC und im Vereinsraum werden angeschafft. Dadurch muss niemand mehr mitten in der Nacht bei Rechnerabstürzen die sich durch einen Reset lösen lassen quer durch die Stadt fahren.
Seit Februar 2004 betreiben wir einen Virenfilter für eingehende E-Mails.
Im März 2004 bekommen wir vom RIPE ein /20 PI-Netz, so dass wir ab sofort nur noch providerunabhängige Netze haben und somit bei einem Wechsel des Upstreamproviders keine IP-Adressen mehr umstellen müssen.
Im April 2004 bekommen ein eigenes IPv6-Prefix von bbTT (/35) und announcen dies auch an Peeringpartner im BCIX.
Kündigung eines Primärmultiplexanschlusses im Juli 2004 - noch 30 Modem-/ISDN-Kanäle für die 030-Einwahlrufnummern verfügbar.
Ausbau des WLANs zur drahtlosen Versorgung des Vereinsraum und der näheren Umgebung (Kulturfabrik, Nachbarn) mit Internet.
Ausbau des Serverraums im Vereinsraum für Serverhousing: UmbauServerraum2004. Wir haben 19„-Schränke von ver.di geschenkt bekommen und lösen damit das bestehende Stahlregalhousing durch eine professionellere Lösung ab. Weiterhin ersetzt eine Lüftungsanlage mit Zu- und Abluft die stromfressende Klimaanlage ab.
2003
Seit Januar 2003 kaufen wir eine Upstream-Bandbreite von 3 MBit im Wochenmittel bei D-Hosting ein.
Klimaanlage im Serverraum des Vereinsraums erforderlich.
Im November 2003 bekommen wir unser eigenes Autonomes System und können damit auch direkt am BCIX-Peering teilnehmen.
IN-DSL - ADSL Volumentarife über einen T-DSL-Anschluss. Zentrale Zuführung von FFM (ISPGate) über D-Hosting.
bundesweite Einwahl über D-Hosting
KVM-Switch für die Rechner in Alt-Moabit
Zahlung per Einzugsermächtigung möglich (wichtig z.B. bei IN-DSL, da Tarif mit variablen Kosten)
Einkauf einer Upstream-Bandbreite von 12 MBit flat über D-Hosting ab November 2003.
2002
Ab Februar 2002 mieten wir einen 19“-Schrank bei D-Hosting in Alt-Moabit für unsere Technik an: ServerUmzug2002. Dies ist auch wichtig für die Sicherstellung des Betriebs während des Umzugs des Vereinsraums Ende 2002.
Es gibt nun eine schriftliche Vereinbarung mit der Zedat der FU-Berlin, dass unser Server „methan“, der Backup-DNS und Backup-MX ist und www.in-berlin.de beherbergt, dort untergebracht ist.
Wir werden Mitglied im BCIX.
Kündigung des DFN-Mitbenutzervertrags zum Ende März 2002.
Einkauf einer Upstream-Bandbreite von 1 MBit im Wochenmittel über D-Hosting ab März 2002.
Umzug der beiden Telekom Primärmultiplexanschlüsse zur BerliKomm im März 2002
Gemeinsames Usertreffen mit der c-base und dem Netzwerk neue Medien
Kündigung eines BerliKomm Primärmultiplexanschlusses im Juli 2002
Umzug des Vereinsraums in die Lehrter Strasse 53 ab November 2002
DynDNS-Dienst
direkte Mailauslieferung an Teilnehmer mit Zertifikaten
In der c't 18/2002 wird unser Newsserver getestet (primär die Binarygruppen) und wir bekommen etliche neue User, die hauptsächlich Binaries haben wollen und uns viel Traffic verursachen.
# 2001
zusätzlicher Primärmultiplexanschluss über BerliKomm ab Anfang 2001
Backup der IN-Berlin-Systeme räumlich getrennt bei Calle zu Hause über die bestehende 2 MBit-Leitung.
Betrieb eines lokalen Debian-Mirrors im Vereinsraum.
Tarifumstellung auf Euro im März 2001
Einstellung der Mobilcom-Einwahl und des Standleitungsbetriebs in der Wiclefstrasse im Juni 2001
zusätzlicher Primärmultiplexanschluss über Mobilcom (kostenfreie interne Verbindungen, damit können wir wieder eine Flatrate anbieten)
Kündigung eines BerliKomm Primärmultiplexanschlusses im Juni 2001
Kündigung der 2 MBit BerliKomm vom VR in die Wiclefstrasse im Juni 2001
Einkauf einer Upstream-Bandbreite von 2 MBit flat über Plusline ab November 2001
bundesweites SDSL über D-Hosting ab Ende 2001
Sponsoring des Hostings der Transmediale
2000
OpenOffice räumt Ende Mai 2000 unser Büro
Anrufbeantworter mit Webinterface, da das Büro nicht mehr besetzt ist.
Wir bieten ab Mai 2000 IN-Berlin Light (alle Dienste bis auf UUCP und Einwahl) und IN-Berlin Flat (ISDN-Flatrate über BerliKomm) an.
Der Dachverband „Individual Network e.V.“ löst sich zum 30. Juni 2000 auf. Wir müssen uns um eine alternative Anbindung kümmern!
Telekom-Leitung zu Alf wird gekündigt
Flatrate für BerliKomm-Kunden ab dem 1. August 2000 (kostenfreie interne Verbindungen)
Einkauf einer Upstream-Bandbreite von 2 MBit flat über COLT ab August 2000
Calle entwickelt eine komplett neue Datenbank, die auch mehrere Tarife unterstützt und Nichtzahler einfacher erkennen lässt. Der Datenbankserver steht bei Calle zu Hause.
User-Mailinglisten mit Petidomo
die ersten User-Domain werden registriert
1999
ca. 840 Teilnehmer
seit Januar 1999 ist OpenOffice im Vereinsraum beherbergt und unterhält die Geschäftsstelle des Dachverbandes
Mitte 1999 wird eine 2 MBit-Leitung zu Willy gelegt.
IN-Berlin verursacht monatlich ca. 120 GB Traffic.
BerliKomm Primaermultiplexanschluss mit 30 Modem-/ISDN-Einwahlports im Vereinsraum ab Oktober 1999
1998
ca. 575 Teilnehmer
seit Juni 1998 wird die Leitung in die TU-Berlin nicht mehr genutzt, der gesamte Traffic wird über die FU-Berlin geroutet
Zum 1. Januar 1998 wurden alle ISDN-SPVs von der Telekom abgeklemmt.
Die Internationale Stadt möchte zum 1. Januar 1998 aussteigen und die ca. 200 User an IN-Berlin abtreten.
Anmietung eines Vereinsraums in der Kiautschoustrasse 18
2 MBit-Leitung zur FU mit 128 kBit DFN-Mitbenutzervertrag und 2 MBit ins B-Win
Telekom Primaermultiplexanschluss mit 30 Modem-/ISDN-Einwahlports im Vereinsraum
1997
Im Januar 1997 hatten wir 633 Teilnehmer.
128kBit Mitbenutzervertrag mit dem DFN (über die Leitung zur FU-Berlin)
methan zieht von der Chemie in die Zedat um.
1996
Im Januar 1996 hatten wir 392 Teilnehmer.
Teilnahme am Lastschriftverfahren (Einzugsermächtigungen) möglich, wurde aber nicht genutzt.
Belegloser Datenträgeraustausch für die Kontobewegungen wird bei der Postbank beantragt.
1995
Gründung des Vereins „Individual Network Berlin e.V.“ am 03. Februar 1995
Im Februar 1995 hatten wir 123 Teilnehmer.
Internationale Stadt e.V. wird Mitglied beim IN-Berlin e.V.
Es gibt die Tarife UUCP und IP, optional mit Aufschlag für Mailboxen.
1994
Dezember: Aufgrund von Querelen und des Weggangs wichtiger Aktiver sinkt die Teilnehmerzahl bei IN-BERLIN.de auf nur noch wenig mehr als 100
Mitte des Jahres sind es bereits knapp 200 Sites
# 1993
IN-Berlin hat rund 95 teilnehmende Rechner
# 1992
Gründung des Dachverbands „Individual Network e.V.“ in Oldenburg am 21. Juni 1992
1991
Juli: 07/91 Das IN wird anstelle der einzelnen bislang teilnehmenden Domains Kunde bei EUnet
4. Mai: Vertreter von North.DE , Hanse.DE , Maus.DE nehmen am IN-BERLIN-Treffen teil und gründen zusammen mit den IN-BERLIN-Aktiven das Individual Network (IN)
bis April ist 'fub' der zentraler Mailrechner der FU Berlin und zugleich einer der zwei zentralen IN-BERLIN-Knoten;
# 1990
Ende des Jahres: Die FU Berlin beantragt beim EUnet (vormals 'UniDo') IP
September: IN-BERLIN-Gründungstreffen im Café Hardenberg; etwa 30 Rechner nehmen bei IN-BERLIN teil
25.07.90: Antrag für Domain berlin.de wird vom zuständigen DE-NIC abgelehnt. Das stattdessen gewählte IN-BERLIN.de wird nicht beanstandet
Mitte des Jahres schließen Berliner Sites einen Vertrag mit „UniDo“ ab; die FU wird von dort via UUCP versorgt
# 1989
Ende des Jahres: Auf Betreiben von zwei Studierenden ( Vera Heinau, Heiko Schlichting) baut die Freie Universität Berlin einen Test-Link zu einem der Berliner UUCP-Rechner auf
1989-90
Berliner Mailboxen lernen den Austausch von Mail und News per UUCP kennen. 'tmpmbx' ist zentraler Knoten mit Anbindung zur TU Berlin ('tub')